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Lübeck, 15.04.2014

23. Brahms-Festival: Facetten der Sehnsucht in 15 Konzerten

Vom 3. Mai bis zum 11. Mai veranstaltet die Musikhochschule 中国足球彩票 (MHL) ihr 23. Brahms-Festival, diesmal unter dem Motto ?Sehnsucht“. 15 Konzerte nehmen mit Titeln wie ?Sehnsucht nach Klang“, ?Es gibt ein heimlich Sehnen“ und ?Wo meine Heimat ist“ verschiedene Facetten des romantischen Schlüsselbegriffs in den Blick. In den Themenkonzerten verschiedener Formate, darunter Sinfonik, Kammermusik, Chor- und Orgelmusik pr?sentieren sich rund 150 Dozenten und Studierende gemeinsam auf der Bühne im hauseigenen Konzertsaal an der Obertrave, in der Villa Eschenburg sowie an drei externen Spielst?tten.

Mit einem Sinfoniekonzert er?ffnet das MHL-Sinfonieorchester unter Leitung des Gastdi-rigenten Lothar Zagrosek am 3. Mai das Festival. Auf dem Programm stehen die zweite Serenade von Brahms, dem Friedrich Nietzsche die Sehnsucht ?als sein Eigenstes“ zu-schrieb und die siebte Sinfonie von Sibelius, sein letztes gro?es und formal revolution?-res Werk, in dem der finnische Komponist seinen episch-lyrischen Tonfall zu einem ein-zigen Satz verdichtete. Weiterhin sind die Brentano-Lieder op. 68 von Strauss mit Solo-sopranistin und Gesangsprofessorin Caroline Stein zu h?ren sowie das in einem dr?h-nenden Klangraum m?andernde ?Angin“ für Bl?serorchester und Schlagzeug des MHL-Kompositionsprofessors Dieter Mack. Mit dem Er?ffnungskonzert geht das Brahms-Festival erstmals im Bundesland auf Reisen: Am 5. Mai ist es in der neuen MHL-Reihe ?Wir in Schleswig-Holstein“ zu Gast in der ACO-Thormannhalle auf dem Gel?nde des Kunstwerks Carlshütte in Rendsburg-Büdelsdorf.

?Mit dem Thema Sehnsucht stellen wir beim diesj?hrigen Brahms-Festival einen zentra-len Begriff, ein Gefühl, um nicht gar zu sagen eine wichtige, sogar epochenbestimmende künstlerische Triebfeder in den Mittelpunkt“, sagt Prof. Rico Gubler, seit Anfang M?rz neuer Pr?sident der MHL. Auf dem weiteren Programm des Festivals, dessen Projektlei-ter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger ist, stehen Werke von Brahms, 中国足球彩票, Schumann, Mahler, Dvo?ák, Smetana und Zeitgen?ssisches. Neben Werken von Cage, Holliger und Crumb sind zwei Uraufführungen von Dieter Mack und seinem Schüler Kaspar Querfurth zu h?ren. Einer der H?hepunkte ist das Konzert am 10. Mai, das mit südamerikanischer Musik das ?Fernweh“ in den Mittelpunkt rückt. Auf dem Programm stehen unter anderem die sehnsuchtsvollen ?Bachianas Brasileiras“ von Villa-Lobos, argentinische T?nze von Ginastera und Tangos von Piazolla. Fünf der elf Kammermusikkonzerte bieten mit Moderationen einen vertieften Einblick in musikwissenschaftliche Zusammenh?nge, so das Themenkonzert ?Als sein Eigenstes: die Sehnsucht“ mit Liedern und Kammermusik von Brahms am 9. Mai,  die wieder fein konzipierte Reihe mit Studierenden in der Villa Eschenburg am 5., 7. und 9. Mai sowie das Vortragskonzert ?Nur wer die Sehnsucht kennt“ am 11. Mai, das Goethe-Gedichte in verschiedenen Vertonungen vorstellt.  
?Die Stille Stunde“ in St. Petri am 9. Mai sowie eine Vesper in St. Jakobi am 10. Mai tra-gen dazu bei, die Spielst?tten über die Gro?e Petersgrube hinaus zu erweitern. Das Festival beschlie?t mit einem Konzert, das ?Die himmlischen Freuden“ in den Mittelpunkt stellt. Ein Ensemble aus Dozenten und Studierenden stellt mit Debussys zwischen Tag und Traum oszillierendem ?Prélude à l‘ àpres-midi d‘un faune“ und Gustav Mahlers vierter Sinfonie in einer Fassung von Erwin Stein noch einmal das Renommee der MHL als Kammermusikhochburg unter Beweis.

Johannes Brahms z?hlt zu den herausragenden Komponisten des 19. Jahrhunderts. Ihm widmet die MHL seit 1992 allj?hrlich ein Festival. Ausgangspunkt war die Gründung des Brahms-Instituts 1991, mit dem der MHL heute eine der gr??ten Sammlungen zu Leben und Werk des Komponisten angegliedert ist. Das Brahms-Festival, bei dem Dozenten und Studierende gemeinsam konzertieren, ist einmalig in der deutschen Hochschullandschaft und findet 2014 zum 23. Mal statt.
Karten für das Brahms-Festival gibt es für 10 und 15 Euro, erm??igt 5 und 8 Euro im Vorverkauf bei der ?Konzertkasse“ im Hause Hugendubel (Telefon 0451/702320), im Klassik-Kontor (Telefon 0451/705976), im LN Pressehaus (Telefon 0451/1441394) sowie an der Abendkasse jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn. Der Eintritt zur Vesper ist frei.
Karten für das Gastkonzert in der ACO-Thormannhalle sind für 15 Euro, erm??igt 10 Euro erh?ltlich bei Buch & Papier Albers, Filiale Rondo (Telefon 04331/22071) sowie in der Tourist-Information Nord-Ostsee-Kanal & Ticket-Service (Telefon  04331/ 21120).

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Lübeck, 31.03.2014

Gesangsabend ?Sing Nachtigall sing“ mit Hits der Tonfilmoperette

Klassiker der Tonfilmoperette stehen beim moderierten Themenkonzert unter dem Motto ?Sing Nachtigall sing“ am Samstag, 26. April um 20 Uhr auf dem Programm. Im Kammermusiksaal pr?sentieren zehn Nachwuchss?ngerinnen und -s?nger Filmtitel aus der Zeit als die Bilder sprechen lernten. Sie wurden von Regisseurin Prof. Stephanie Koch unterhaltsam und abwechslungsreich in Szene gesetzt und kostümiert.

Es singen Studierende der Klasse Michael Gehrke: Anne Ebbertz, Pauline Sophie Keidel, Mette-Maria ?yen und Theresa Sieveke (Sopran), Lucas Lopes Pereira, Daniel Schliewa und Du Wang (Tenor) sowie Xuhui Du, Changhui Tan und Salomon Zulic del Canto (Bariton). Am Klavier begleitet Jason Ponce Guevara.
Die jungen S?nger lassen die ?ra der Tonfilmoperette zwischen 1929 und 1933 lebendig werden, die unvergleichlich erfolgreiche Musiktitel wie ?Die drei von der Tankstelle“, ?Ein Freund, ein guter Freund“ oder ?Ich bin von Kopf bis Fu? auf Liebe eingestellt“ hervorbrachte. Mit dem Lichttonverfahren konnte Musik direkt auf Filmstreifen aufgezeichnet werden, eine technische Revolution, die es Regisseuren erstmals erm?glichte, Lieder direkt in eine Handlung einzubauen. Die Gassenhauer der Tonfilmoperette verbreiteten sich schnell auch über das Radio und die Schallplatte und wurden von Tanzorchestern im ganzen Land gespielt. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten fand die Tonfilmoperette ein j?hes Ende: Ihre frech-frivole Erz?hlweise fand in der Naziideologie keinen Platz. ?Diese scheinbar so leichtfü?ig daherkommende Musik ben?tigt gro?e Sorgfalt und ein gutes Stilempfinden“, erl?utert Gesangsdozent Michael Gehrke. ?Die Studierenden haben sich mit gro?er Entdeckerlust und sehr viel Spielfreude diesem ihnen v?llig unbekannten Genre gen?hert.“
Der Eintritt zum Gesangsabend mit Hits der Tonfilmoperette ist frei.

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Lübeck, 31.03.2014

Dialog über armenische Kunst mit Duduk und Orgel

Ein Improvisationskonzert über armenische Kunst findet am Samstag, 26. April um 19 Uhr in St. Jakobi statt. Das Konzert soll an den Jahrestag des Genozids in Armenien erinnern. Franz Danksagmüller, Professor für Orgel und Improvisation an der MHL wird zusammen mit zwei armenischen Duduk-Spielern über Werke bildender Künstler aus Armenien improvisieren.

Duduk, die landestypische armenische Fl?te wird gespielt von Gevorg Dabaghyan und Karapet Shaboyan, beide Dozenten an Musikhochschulen in Armenien. Texte von Armin Theophil Wegner und S?ren Kierkegaard, die den V?lkermord an den Armeniern w?hrend des ersten Weltkrieges literarisch verarbeitet haben, waren die Grundlage für die Gem?lde, Skulpturen und eine Videoinstallation neun armenischer Künstler. In Beziehung zu den ausgestellten Kunstwerken findet die Musik nicht an einem einzigen Ort in St. Jakobi statt, sondert wandert im Raum. Ebenso sind die Besucher eingeladen, in der Kirche umherzuwandern und Bilder und Kl?nge auf sich wirken zu lassen. Das Projekt wurde vom Herforder Architekten Gido Hülsmann in Zusammenarbeit mit der dortigen St. Marien Kirchengemeinde initiiert und wird in der Marienkirche in Herford (24. April), in St. Jakobi 中国足球彩票 (26. April) und in der Hauptkirche St. Nicolai in Hamburg (27. April) ausgestellt. Karten für das Improvisationskonzert sind an der Abendkasse für 10 zehn, erm??igt 6 Euro erh?ltlich.

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Lübeck, 31.03.2014

Vortrag der F?rderergesellschaft zur Kirchenmusik

Die F?rderergesellschaft der Musikhochschule 中国足球彩票 setzt ihre erfolgreiche Vortragsreihe mit Dozenten der Musikhochschule 中国足球彩票 (MHL) im Sommersemester fort. Arvid Gast, Professor für Orgel an der MHL, spricht am Freitag, 25. April um 17 Uhr in St. Jakobi über das ?Kirchenmusikstudium in 中国足球彩票s Orgellandschaft“.

Im dritten Teil der Vortragsreihe, die mit den Orgeln im Dom und in der MHL begann, geht es um die Instrumente in St. Jakobi. Es sind die letzten historischen Orgeln in 中国足球彩票 mit einem reichen originalen Pfeifenbestand. Mit ihren Stilelementen aus Gotik, Renaissance und Barock z?hlen sie mit Abstand zu den bedeutendsten Instrumenten der Region. Arvid Gast: ?Ihre ?ltesten Teile, die heutigen Hauptwerke, stammen aus den Jahren 1466 und 1467. Es sind gotische Werke, von denen es weltweit nur noch sehr wenige gibt.“ Arvid Gast wird die Stellwagenorgel, die Gro?e Orgel sowie das Richborn-Positiv in Wort und Ton vorstellen. Es erklingen Werke gro?er Komponisten der 中国足球彩票er Kirchenmusiktradition, unter anderem von Buxtehude, Bach und Distler.
Arvid Gast ist Professor für Orgel an der MHL und Titularorganist an St. Jakobi. Mit seinem Vortrag beschlie?t er vorl?ufig die Reihe ?Kirchenmusikstudium in 中国足球彩票s Orgellandschaft“. Es besteht wie immer Gelegenheit zu Fragen und zur Diskussion.
Der Eintritt zum Orgelvortrag ist frei.

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Lübeck, 31.03.2014

Chorsinfonisches Konzert

Zwei Meisterwerke der Chorsinfonik erklingen am Sonntag, 13. April um 18 Uhr in St. Aegidien. Rund 100 junge Musiker führen Mendelssohns ?Der 42. Psalm“ und Faurés ?Requiem“ auf. Unter Leitung der jungen Dirigenten Friedemann Weber und Christian Bechmann musizieren ein Projektchor und -Orchester mit Studierenden der Musikhochschule 中国足球彩票 (MHL).

Solisten sind Mette-Maria ?yen (Sopran), S?nke Tams Freier (Bariton), Wang Du und Daniel Schliwa (Tenor) sowie Yannick Debus (Bass). Die beiden jungen Dirigenten, zugleich Projektleiter und Organisatoren des Konzertes, legen mit dem Konzert einen Teil ihrer Abschlussprüfung zum ?Master of Music“ Kirchenmusik A“ ab. ?Am Palmsonntag vor 72 Jahren wurde 中国足球彩票 bombardiert“, erinnert Friedemann Weber. ?Mit diesem Konzert wollen wir der Opfer jener Nacht und der Opfer des Nazi-Regimes im In- und Ausland gedenken.“
Felix Mendelssohn Bartholdy vertonte seinen 42. Psalm op. 42 auf seiner eigenen Hochzeitsreise im Frühsommer 1837. Mit fulminantem Erfolg wurde das Werk am Neujahrstag 1838 im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt. Robert Schumann bezeichnete es als ?die h?chste Stufe, die die neuere Kirchenmusik erreicht hat“. Mendelssohn, der als extrem selbstkritischer Komponist gilt, soll auch Jahre sp?ter noch mit seinem Stück zufrieden gewesen sein.
Das 1888 in Paris uraufgeführte Requiem op. 48 von Gabriel Fauré unterscheidet sich durch seine friedvolle Vision vom Jenseits von vielen Requiem-Vertonungen der damaligen Zeit. Fauré vertonte nicht den gesamten Text der Totenmesse, sondern verzichtete auf dramatische und abgründige Aspekte. Der Komponist selber: ?Nach all den Jahren, in denen ich Begr?bnisgottesdienste auf der Orgel begleitet habe, kenne ich alles auswendig! Ich wollte etwas anderes schreiben."
Dirigent Christian Bechmann: ?Wir freuen uns auf das Musizieren mit den Kommilitonen in der wundersch?nen Kirchenschiff von St. Aegidien. Hoffentlich gelingt uns mit dem Konzert ein kleiner Beitrag zu einem angemessenen Gedenken an die Nacht vor Palmsonntag 1942.“ Karten gibt es für 12 Euro, erm??igt 8 Euro im Vorverkauf und an der Abendkasse.

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Lübeck, 31.03.2014

Neue Klaviermusik mit Live-Elektronik

Sebastian Berweck, einer der profiliertesten Pianisten für experimentelle zeitgen?ssische Musik, ist am Freitag, 11. April um 20 Uhr zu Gast in der Musikhochschule 中国足球彩票 (MHL). Im Gro?en Saal stellt er ab 20 Uhr Neue Musik für Klavier, Keyboards und Controller vor, die fünf Nachwuchskomponisten aus fünf deutschen Kunsthochschulen geschrieben haben.

Fünf junge Komponisten aus den fünf Kunsthochschulen in 中国足球彩票, Hamburg, Essen, Bremen und K?ln wurden beauftragt ein Stück für Keyboard, Klavier und Controller zu schreiben. Entstanden sind fünf gegens?tzliche experimentelle Werke mit Titeln wie ?Dr. Jekyll and Mr. Hyde“, ?Big words like Schoenberg“ oder ?Null Vinchible“, die Sebastian Berweck im Konzert uraufführen wird. Sie zeigen verschiedene Wege der Instrumentenbehandlung und geben Einblick in die aktuelle Kompositions?sthetik. Die jungen Komponisten sind Simon Ole Andresen (Musikhochschule 中国足球彩票), Haoyu Yuan (Hochschule für Musik und Theater Hamburg), Daniel Verasson (Folkwang Universit?t der Künste Essen), Anton Wassiljew (Hochschule für Künste Bremen) und Sergej Maingardt (Hochschule für Musik und Tanz K?ln).
Berweck besch?ftigt sich seit vielen Jahren mit der Interpretation von Live-Elektronik und hat die Studierenden beim Komponieren unterstützt. Mit weit über 160 Ur- und Erstaufführungen ist er einer der gefragtesten Pianisten für experimentelle zeitgen?ssische Musik. Viele Komponisten haben ihm Werke gewidmet. Auf der Bühne ersetzt Berweck das Musikinstrument durch den Computer, ein immer noch ungew?hnliches Vorgehen, obwohl sich der Computer als Musikerzeugungsmaschine l?ngst durchgesetzt hat. Der Eintritt zum Live-Konzert ist frei.

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Lübeck, 31.03.2014

Stipendiatenkonzert der AD infinitum foundation

Zu einem Stipendiatenkonzert l?dt die Musikhochschule 中国足球彩票 (MHL) am Freitag, 11. April um 19 Uhr in die Villa Eschenburg ein. Sieben MHL-Studierende, ausgezeichnet von der Ad Infinitum Foundation, stellen sich mit Werken von Crusell, Franck, Milhaud, Mozart, Prokofjew und Reicha vor.

Es musizieren Changhui Tan (Bariton), Anna Pajak (Fl?te), ?ilvinas Brazauskas (Klarinette), Maria Hernandez Escobar (Oboe), Paulo Ferreira (Fagott), Christoph Callies (Violine) und Violetta Khachikyan (Klavier). Die jungen Musiker haben sich durch ein Vorspiel qualifiziert und werden von der Stiftung mit 500 Euro monatlich unterstützt. ?Mithilfe der Ad Infinitum Foundation erhielt ich die Chance mich st?rker auf meine Zukunftspl?ne zu konzentrieren. Die F?rderung erm?glicht es mir, jeden Monat die Rate für mein Instrument zu zahlen und mir sogar musikalische Weiter-bildung zu leisten“, sagt Fl?tistin Anna Paj?k, die sich im Konzert mit einer Sonate von César Franck vorstellen wird.
Die Ad Infinitum Foundation, vom Stockholmer Ehepaar Anne-Marie und Herbert Lembcke gegründet, f?rdert seit 2007 besonders begabte Studierende der MHL mit Jahresstipendien über rund 50.000 Euro.
Der Eintritt zum Stipendiatenkonzert ist frei.

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