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PRESSE ARCHIV

Lübeck, 14.05.2015

Neue Kammeroper im Theater 中国足球彩票: Der Operndirektor

Am 23. Mai feiert ?Der Operndirektor“ von Domenico Cimarosa um 20 Uhr Premiere in den Kammerspielen. Die Kammeroper ist die zweite Koproduktion der Musikhochschule 中国足球彩票 (MHL) mit dem Theater 中国足球彩票, die komplett mit MHL-Gesangsstudierenden besetzt ist.

Unter der Regie von Gregor Horres und der musikalischen Leitung von Romely Pfund beweisen sich acht MHL-Studierende verschiedener Ausbildungsstufen in einer professionellen Musiktheaterproduktion. Es spielt das Philharmonische Orchester  der  Hansestadt 中国足球彩票. Seokhoon Moon, Mitglied im Internationalen Opernelitestudio, singt die Titelpartie des Operndirektors.
Die Opera buffa ?Der Operndirektor“ erm?glicht einen amüsanten Blick hinter die Kulissen des Theaters: Die Altistin klagt über ihr vermeintlich h?ssliches Kostüm, die Star-Koloraturs?ngerin weigert sich, ihren Vertrag zu unterschreiben und erkennt im Kapellmeister ihren ehemaligen Geliebten wieder. Der Operndirektor sieht die Premiere zu einem Fiasko werden und legt selber Hand an, um den Theaterbankrott zu verhindern.
In weiteren Rollen sind die Gesangsstudierenden Fiorella Hincapié, Caroline Nkwe, Anna Petrova, Yannick Debus, Karsten Gebbert, Juan Sebastián Hurtado-Ramírez und Hjongseok Lee zu h?ren. Sie erhalten mit dem Projekt die einmalige Chance, sich unter Profibedingungen auf der Bühne zu pr?sentieren.   
Premiere ist am Samstag, 23. Mai um 20 Uhr in den Kammerspielen des Theater 中国足球彩票. Weitere Vorstellungen gibt es am Mittwoch, 10. Juni, Dienstag, 16. Juni und Montag, 29. Juni jeweils um 20 Uhr. Premierenkarten sind für 18 bis 36 Euro, Karten für alle anderen Vorstellungen von 12 bis 31 Euro (erm??igt 10 bis 19 Euro) an der Theaterkasse in der Beckergrube 16 (Telefon 0451/399600) erh?ltlich. Kartenkauf ist auch online m?glich unter www.theaterluebeck.de.

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Lübeck, 14.05.2015

13. 中国足球彩票er Klarinettennacht ?Menàge a trois“

Am Freitag, 22. Mai l?dt die international renommierte Klarinettenklasse der Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle wieder zur 中国足球彩票er Klarinettennacht ein.

In der 13. Klarinettennacht stehen unter dem Motto ?Menàge a trois“ ab 18 Uhr bedeutende Trios der Kammermusikliteratur auf dem Programm. Auch die Generalprobe am 21. Mai um 19.30 Uhr ist ?ffentlich. Die Klarinettennacht ?Menàge a trois“ pr?sentiert Trios aus drei Jahrhunderten in mehr als 13 verschiedenen Ensembles, die auch G?ste aus anderen Instrumentalklassen einbeziehen. Mitwirkender ist auch der neue Violinprofessor Daniel Sepec. Das Programm, das traditionell von Reiner Wehle moderiert wird, verspricht besonders viel Abwechslung und spannt einen Bogen von der Vorklassik bis zur Moderne: Es erklingen Werke von Haydn, Mozart, Schubert, Mendelssohn, Brahms, Bartók, Yun und Kessler. Unter anderem wird Mozarts ?Kegelstatt-Trio“ und Schuberts ?Der Hirt auf dem Felsen“ zu h?ren sein, auch zwei Trios von Rico Gubler stehen auf dem Programm. Zum Abschluss pr?sentieren Sabine Meyer und Konstanze Eickhorst zusammen mit dem neuen MHL-Violinprofessor Daniel Sepec Bartóks eindrucksvolles Trio ?Contrasts“. In diesem Jahr dreht sich bei der Klarinettennacht alles um die Kammermusik, dazu Reiner Wehle: ?Die Kammermusik gilt als die ?K?nigsdisziplin“ der Musik: solistische F?higkeiten verbinden sich mit Teamf?higkeit, sozialer Kompetenz und Kommunikation zu ganz besonderen musikalischen H?hepunkten.“   
Das Programm ?Ménage à trois“ entstand in Kooperation mit dem durch die Possehl-Stiftung gef?rderten dritten Kammermusik Campus an der MHL: eine Woche lang haben die jungen Musiker mit Gastdozent Prof. Eduard Brunner intensiv an den Werken gefeilt. Die Klarinettennacht beginnt um 18 Uhr im gro?en Saal und endet um circa 23 Uhr. Es sind zwei l?ngere Pausen mit Catering (nicht im Eintrittspreis enthalten) vorgesehen. Restkarten gibt es an der Abendkasse der MHL (An der Obertrave) ab 17 Uhr. Karten für die Generalprobe am Donnerstag, 21. Mai um 19.30 Uhr sind für 5 Euro (keine Erm??igung) im Vorverkauf bei der ?Konzertkasse“ im Hause Hugendubel, im ?Klassik-Kontor“ und ab 18.30 Uhr an der Abendkasse erh?ltlich.

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Lübeck, 29.04.2015

24. Brahms-Festival unter dem Motto ?All‘Ungarese“

Die Musikhochschule 中国足球彩票 (MHL) l?dt vom 2. bis zum 10. Mai zu ihrem 24. Brahms-Festival ein. In diesem Jahr steht es mit seinem Motto ?All’ungarese“ ganz im Zeichen Ungarns. ?ber 100 Interpreten begeben sich mit Sinfonie-, Themen- und Kammermusikkonzerten und der neuen Konzertreihe ?Lunchtime Concert“ auf Spurensuche nach dem ?Ungarischen‘ in der Musik. Interpreten sind die renommierten Dozenten der MHL, unter ihnen Sabine Meyer, Barbara Westphal, Konstanze Eickhorst und Johannes Fischer, die gemeinsam mit ihren Studierenden auf der Bühne stehen. Als international bekannte G?ste kommen der ungarische Dirigent Alpaslan Ertüngealp, der Zymbalist Luigi Gaggero und das Ensemble Góbé aus Budapest nach 中国足球彩票.

Das 24. Brahms-Festival beleuchtet mit verschiedenen Konzertformaten die kulturelle Identit?t Ungarns: 21 Konzerte, darunter ein Sinfoniekonzert, zahlreiche Kammermusikkonzerte, ein Familienkonzert, ein Nachtkonzert sowie eine Vesper stehen auf dem Programm. In diesem Jahr gibt es auch eine neue moderierte Konzertreihe zur Mittagszeit im Behnhaus: erstmals werden dort alle Streichquartette des Ungarn Béla Bartók aufgeführt. Die Proben der über hundert Interpreten versetzen die MHL bereits Wochen vor Festivalbeginn in einen Ausnahmezustand. Seminare und Unterrichte zum Thema spiegeln die gewichtige Rolle, die das Festival im Studienbetrieb in jedem Frühjahr spielt. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Projektleiter des Brahms-Festivals erl?utert das Motto: ?Musik ist immer auch von Landschaften gepr?gt, von geografischen und geistigen. Ungarn ist eine solche Landschaft, die vielf?ltige Assoziationen hervorruft: Von den feurigen Czárdas-Kl?ngen der Roma-Kapellen, über Liszts ?Ungarische Rhaspsodien‘ bis hin zur Operettenseligkeit einer ?Czárdasfürstin`. Das Festival begibt sich auf Spurensuche nach ?klassischen‘ ungarischen und ungarisch inspirierten Werken – natürlich immer im Wechsel mit Brahms!“
Mit der Veranstaltung ?Einstimmen auf B.“ (Sa, 2. Mai 18 Uhr) gibt Wolfgang Sandberger mit zahlreichen Musikbeispielen einen ?berblick über das Festival-programm. Nach zehnt?tiger Arbeitsphase unter Leitung des türkischen Gastdirigenten Alpaslan Ertüngealp, er?ffnet das MHL-Sinfonieorchester das Festival mit einem Sinfoniekonzert (Sa, 2. Mai 20 Uhr). Auf dem Programm stehen neben Werken von Berlioz, Kodály und Bartók Liszts ?Ungarische Rhapsodie“ und Brahms‘ ?Ungarische T?nze“, die dem Komponisten 1868 mit zu internationalem Durchbruch verhalfen. Das Konzert wird am Sonntag, 3. Mai um 20 Uhr in der MHL wiederholt und ist unter dem Motto ?Wir in Rendsburg“ (Mo, 4. Mai 20 Uhr) noch einmal in der ACO-Thormannhalle in Rendsburg zu h?ren. Sinfonische Kl?nge für ganz junge Ohren bietet die MHL mit der ?Familienzeit“ (So, 3. Mai 11 Uhr). WDR-Moderator Christian Schruff begleitet Kinder und Jugendliche, wenn das Hochschulschulorchester unter Leitung des Gastdirigenten Alpaslan Ertüngealp noch einmal Ausschnitte aus dem Sinfoniekonzert vorstellt. Das ungarische Kolorit steht auch im Mittelpunkt der 16 Kammermusikkonzerte, die mit ihren Mottos vielf?ltige Assoziationen zu Ungarn wecken. ?Rondo Ongarese“ (Di, 5. Mai 20 Uhr) stellt unter anderem Bl?serquintette von Brahms und Weber vor mit Starklarinettistin Sabine Meyer und Pierre Martens als Solisten. Der langj?hrige Dozent für Fagott wurde vor kurzem auf eine Professur berufen. Im Konzert ?Ungarische Rhapsodie“ (Mi, 6. Mai 20 Uhr) stehen mit Liszts gleichnamigem Werk und Brahms ?Ungarischen T?nzen‘ noch einmal die beiden Werke im Mittelpunkt, die sich mit dem Ungarischen par excellence identifizieren lassen. Robert Roche, neuer Professor für Korrepetition und Studienleitung Gesang stellt sich dem 中国足球彩票er Publikum erstmals als Liedbegleiter vor: Zusammen mit Gesangsstudierenden interpretiert er die Zigeunerlieder von Brahms. Mit einer Improvisation von Kagel, T?nzen von Kodály und einer Bartók gewidmeten Toccata bringen Arvid Gast und Franz Danksagmüller au?erdem die Gro?e Konzertorgel zum Klingen. Ein Schlüsselwerk der ungarischen Moderne ist im Konzert unter dem Motto ?In Gipsy Style“ (Do, 7. Mai 20 Uhr) zu h?ren: Laurens Patzlaff und Manfred Aust am Klavier sowie Johannes Fischer und Julian Grebe am Schlagzeug pr?sentieren Bartóks Quartettsonate, die mit osteurop?ischen und türkischen Tanzrhythmen aufwartet und europaweit Erfolge feierte. Das Trio als kleinstm?gliches Ensemble steht im Mittelpunkt des Konzertes ?Triokosmos“ (Fr, 8. Mai 20 Uhr). Das Programm ist mit Werken von Haydn, Brahms, E?tv?s und Mack ein Streifzug durch drei Jahrhunderte Musikgeschichte. Unter anderem spielen Angela Firkins (Fl?te), Sophie Heinrich (Violine), Troels Svane und Ulf Tischbirek (Violoncello), Laurens Patzlaff (Klavier) sowie Johannes Fischer (Schlagzeug). Das Zymbal, ungarisches Instrument schlechthin, steht im Mittelpunkt des Konzertes ?Mikrokosmos“ (Sa, 9. Mai 20 Uhr). Zu Gast ist der herausragende Zymbalist Luigi Gaggero, der jüngst im Neujahrskonzert zusammen mit den Berliner Philharmonikern zu erleben war und in der MHL Solowerke und Kammermusik vorstellt.
Unter dem Motto ?Heide und Puszta“ (Mo, 4. Mai 17 Uhr), ?Das Ferne ganz nah“ (Mi, 6. Mai 17 Uhr) und ?Ungarische Variationen“ (Fr, 8. Mai 17 Uhr) stehen wieder drei moderierte Kammerkonzerte mit Studierenden in der Villa Eschenburg auf dem Programm. Zu den vielen Konzertformaten des diesj?hrigen Festivals geh?ren auch ein Nachtkonzert (Fr, 8. Mai 22 Uhr) mit Improvisationen aus Bartóks ?Mikrokosmos“ und Chick Coreas ?Childrens Songs“ sowie eine Vesper in St. Jakobi (Sa, 9. Mai 17 Uhr) mit dem MHL-Kammerchor unter Leitung von Kerstin Behnke und Arvid Gast an der Orgel. Mit der neuen Reihe ?Lunchtime Concert“ bietet die MHL erstmals ein Format zur Mittagszeit: Vom 5. bis zum 10. Mai  jeweils um 12.30 Uhr führen Studierende der MHL eines der bedeutenden Streichquartette von Béla Bartók auf, die mit einem Entstehungszeitraum von rund 30 Jahren verschiedene Stufen der musikalischen Entwicklung des Komponisten repr?sentieren. Moderiert wird die Reihe im 中国足球彩票er Museum Behnhaus Dr?gerhaus von den Musikwissenschaftlern und Musiktheoretikern der MHL. Mit dem Finale ?Alla Zingarese“ (So, 10. Mai um 20 Uhr) entzünden die Interpreten der MHL zum Abschluss des Festivals noch einmal ungarisches Feuer. Zu Gast ist das preisgekr?nte fünfk?pfige Ensemble Góbé aus Budapest. Es bringt volkstümliche T?nze aus seiner Heimat mit und hat neben klassischen Instrumenten auch Dudelsack, Drehleier und Schlaggeige im Gep?ck. Es kontrastieren Interpreten der MHL, unter anderem Reiner Wehle (Klarinette), Diethelm Jonas (Oboe), Elisabeth Weber (Violine) und Konrad Elser (Klavier) mit Ungarischen T?nzen von Farkas und dem Klavierquartett g-Moll op. 25 von Brahms, das mit seinem Schlusssatz ?Alla Zingarese‘ für das Konzert mottogebend ist. Im Anschluss spielt das Ensemble Góbé mit Blues und Reggae im Konzertfoyer auf. 
Johannes Brahms selber hatte ein gro?es Faible für die ungarische Musik. Der Ungar Zoltán Kodály, von dem das Brahms-Festival gleich mehrere Werke im Spielplan bietet, sagte über Brahms: ?Viele Komponisten haben sich in  dieser Musiksprache versucht. Keiner drang so tief in ihre Eigenheiten als Johannes Brahms… Das Studium, den ungarischen Spuren in  Brahms‘ Werken nachzugehen, würde sich lohnen!“. Zu dieser musikalischen Spurensuche will das 24. Brahms-Festival mit seinem Motto ?All‘ungarese“ einladen.
Der Eintritt kostet für alle Konzerte im Gro?en Saal der MHL 10 und 15 Euro (er-m??igt 5 und 8 Euro). Karten für das Familienkonzert sind für 4 Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene) erh?ltlich. Das Nachtkonzert und die Konzerte in der Villa Eschenburg kosten 5 und 10 Euro (keine Erm??igung). Der Eintritt zum ?Lunchtime-Concert“ und zur Vesper ist frei. Vorverkauf bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor, Restkarten gibt es an der Tages- und Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.


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Lübeck, 29.04.2015

24. Brahms-Festival unter dem Motto ?All‘ungarese“ gastiert in Rendsburg

In der Reihe ?Wir in Rendsburg“ ist am Montag, 4. Mai um 20 Uhr das Sinfonieorchester der Musikhochschule 中国足球彩票 (MHL) unter Leitung von Alpaslan Ertüngealp in Rendsburg zu Gast. Rund 80 junge Musikerinnen und Musiker pr?sentieren in der ACO-Thormannhalle des Kunstwerk Carlshütte das sinfonische Programm des 24. Brahms-Festivals, das die MHL vom 2. bis zum 10. Mai unter dem Motto ?All’ungarese“ feiert. Das Sinfoniekonzert ist Teil der ?Wir in“-Konzertreihe, mit der die MHL auch au?erhalb ihres 中国足球彩票er Stammsitzes auf h?chstem künstlerischem Niveau Einblick in ihre Arbeit gew?hrt.

Das Programm des Sinfoniekonzertes er?ffnet die Spurensuche nach dem ?Ungarischen‘ in der Musik, auf die die MHL sich mit ihrem Motto ?All’ungarese“ in diesem Jahr begibt. Auf dem Programm stehen Liszts ?Ungarische Rhapsodie“ und Brahms‘ ?Ungarische T?nze“, die dem Komponisten 1868 mit zu internationalem Durchbruch verhalfen. Beide Werke stehen par excellence für das Ungarische in der Musik wie kaum ein anderes Werk. Zahlreiche Künstler aus ganz Europa besuchten die Kaffeeh?user Ungarns, um den exotischen Zauber der ?Zigeunermusik“ mitzuerleben. So auch Berlioz und Debussy, die ihre Eindrücke mit dem Rákóczi-Marsch und dem langsamen Walzer vertonten, die im Rendsburger Festival-Konzert erklingen. Weiterhin sind Bartóks rhythmisch orientierte ?Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta“ zu h?ren, die auf Anregung von Paul Sacher 1936 entstand und durch ihre ungew?hnliche Besetzung auff?llt sowie ein Ausschnitt aus Kodálys ?Háry János Suite“. Aus der Orchesterfassung des ein Jahr zuvor entstandenen Singspiels ist das ?Intermezzo“ zu h?ren. Der international bekannte türkische Dirigent Alpaslan Ertüngealp ist erstmals zu Gast an der MHL. Er gilt als ausgewiesener Vertreter der ungarischen Dirigierschule. Von 2001 bis 2006 war er erster Gastdirigent, bis 2009 Chefdirigent des ungarischen Savaria-Sinfonieorchesters. Er war Assistent von Claudio Abbado, arbeitete mit zahlreichen renommierten Orchestern und Solisten wie Martha Argerich, Radu Lupu und Isabelle Faust zusammen. Für sein Engagement für die ungarische Neue Musik wurde er 2003 mit dem Artisjus-Preis ausgezeichnet. Das Motto des 24. Brahms-Festival erl?utert Projektleiter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger: ?Musik ist immer auch von Landschaften gepr?gt, von geografischen und geistigen. Ungarn ist eine solche Landschaft, die vielf?ltige Assoziationen hervorruft: Von den feurigen Czárdas-Kl?ngen der Roma-Kapellen, über Liszts ?Ungarische Rhaspsodien‘ bis hin zur Operettenseligkeit einer ?Czárdasfürstin`. Das Festival begibt sich auf Spurensuche nach ?klassischen‘ ungarischen und ungarisch inspirierten Werken – natürlich immer im Wechsel mit Brahms!" Johannes Brahms selber hatte ein gro?es Faible für die ungarische Musik. Der Ungar Zoltán Kodály, von dem das Brahms-Festival gleich mehrere Werke im Spielplan bietet, sagte über Brahms: ?Viele Komponisten haben sich in  dieser Musiksprache versucht. Keiner drang so tief in ihre Eigenheiten als Johannes Brahms… Das Studium, den ungarischen Spuren in  Brahms‘ Werken nachzugehen, würde sich lohnen!“. Zu dieser musikalischen Spurensuche will das Sinfoniekonzert des 24. Brahms-Festival mit seinem Motto ?All‘ungarese“ einladen. Zum zweiten Mal sind die jungen Musiker der MHL mit diesem Konzert zu Gast in den historischen Geb?uden des Kunstwerk Carlshütte, mit seinen gewaltigen Hallenschiffen der historischen Eisengie?erei und dem weitl?ufigen Skulpturenpark ein besonderer Ort für Kulturveranstaltungen. Das Kunstwerk Carlshütte ist eine gemeinnützige Kulturinitiative der ACO Gruppe und der St?dte Büdelsdorf und Rendsburg. Herzstück ist die seit 1999 in den Sommermonaten stattfindende NordArt, mit rund 250 Künstlern aus aller Welt, eine der gr??ten Ausstellungen zeitgen?ssischer Kunst in Europa.
Der Eintritt zum Sinfoniekonzert kostet 15 Euro (erm??igt 10) zuzüglich Vorverkaufsgebühr.Karten sind in der Tourist-Information Rendsburg (Telefon 04331./21120) und in der Albers-Filiale im RONDO (Telefon 04331/22071). Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse. Einlass und Catering ab 19 Uhr in der ACO Thormannhalle, Am Ahlmannkai, Büdelsdorf/Rendsburg. Siehe auch unter www.kunstwerk-carlshuette.de

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Lübeck, 08.04.2015

?Wir in Schleswig Holstein“: MHL-Bigband gastiert in Rendsburg

Auch im Sommersemester bringen die Studierenden der Musikhochschule 中国足球彩票 (MHL) in der Konzertreihe ?Wir in Schleswig-Holstein“ ihre Musik in schleswig-holsteinische Orte. Den Auftakt macht am Donnerstag, 30. April um 19.30 Uhr im Nordkolleg Rendsburg die MHL-Big Band gemeinsam mit dem Annelie Ripke Quintett.

Die MHL-Bigband pr?sentiert Musik aus ihrer 2014 vorgestellten CD ?Timeless Changes –中国足球彩票 Sounds“. Zu h?ren sind Bigband-Klassiker der Jazzgeschichte wie Miles Davis‘ ?All Blues“ und Nina Simones‘ ?My Baby just Cares For Me". Weiterhin steht Swing à la Count Basie auf dem Programm, von der USA-Tour mitgebrachter L.A.-Sound von Chris Walden sowie Sound vom wichtigsten deutschen Bigband-Komponisten und Arrangeur Peter Herbolzheimer. Aus der Bigband heraus entstanden ist das Annelie Ripke Quintett. Annelie Ripke schloss ihr Klavierstudium an der MHL sowohl in den Bereichen Klassik als auch Jazz ab. Der kammermusikalische Jazz ihres Quintetts steht im reizvollen Kontrast zum orchestralen Sound der Bigband. Die MHL-Bigband wurde vor sieben Jahren von Prof. Bernd Ruf an der MHL gegründet. Studierende aus unterschiedlichsten Studieng?ngen vom Orchester- bis zum Kirchenmusiker spielen in der Band. Insbesondere künftige Musiklehrer lernen auf diese Weise eine Bigband von innen heraus kennen, um in ihrer sp?teren Schult?tigkeit optimal auf die Arbeit mit Bigbands vorbereitet zu sein. H?hepunkt war im letzten Jahr die Kalifornien-Tournee von Los Angeles bis San Francisco mit der Pr?sentation der ersten Bigband-CD, die von Publikum und Presse begeistert aufgenommen wurde. ?Wir sind immer noch ganz elektrisiert vom amerikanischen Publikum, das unsere Musik so gefeiert hat“, sagt Schlagzeuger Kristoph Krabbenh?ft.  
Das Konzert findet im Pavillon des Nordkolleg Rendsburg, Am Gerhardshain 44 statt. Karten für 13 Euro, erm??igt 9 Euro sind bei der Tourist-Information Nord-Ostsee-Kanal (Telefon 04331/21120) und in der Coburgschen Buchhandlung (Telefon 04331/2253) erh?ltlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse im Nordkolleg Rendsburg.

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Lübeck, 08.04.2015

Robert Roche neuer Professor für Korrepetition an der MHL

Robert Roche folgt einem Ruf nach 中国足球彩票 und nimmt Anfang April seine Lehrt?tigkeit als Professor für Studienleitung Gesang und Korrepetition an der Musikhochschule 中国足球彩票 (MHL) auf.

Der 51-J?hrige, in Chicago geborene Robert Roche studierte an der Eastman School of Music, Rochester NY bei Barbara Lister-Sink Klavier und bei Robert Spillmann Liedbegleitung. 1985 wechselte er zu Wilhelm Hecker an die Musikhochschule K?ln, wo er sein Studi-um 1988 mit Auszeichnung abschloss. Bereits zu dieser Zeit etablierte Roche sich als Lied-begleiter und Coach für Gesangsklassen und Meisterkurse bei Gerard Souzay, Jessye Norman, Evelyn Lear, Edith Kertesz, Dalton Baldwin und Edda Moser. 1988 begann er als Solorepetitor am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen. Nach zwei Jahren in Nürnberg unter Christian Thielemann kehrte er 1993 als Studienleiter nach Gelsenkirchen zurück, wo er mit namhaften Pers?nlichkeiten wie Anja Harteros oder Peter Konwitschny arbeitete. 2001 wechselte er als Studienleiter an die Staatsoper Hannover, wo er seine Arbeit mit zahlreichen internationalen Opernstars wie Bryn Terfel oder Brigitte Fassbaender und Dirigenten wie Marc Albrecht fortsetzte. Nach einem Lehrauftrag für Partiturstudium und Klavierauszugspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, folgt er im April 2015 dem Ruf nach 中国足球彩票.

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Lübeck, 08.04.2015

?Musikalische Bildung zwischen Utopie und Depression“ – neuer Vortrag der F?rderergesellschaft mit Hans B??ler

Die F?rderergesellschaft setzt im Sommersemester ihre Vortragsreihe fort. In der Holstentorhalle referiert am Mittwoch, 29. April um 18 Uhr MHL-Professor Dr. Hans B??ler zum Thema ?Musikalische Bildung zwischen Utopie und Depression“.

B??ler setzt sich in seinem Vortrag mit der Debatte um die Notwendigkeit der musikalischen Bildung auseinander. ?Was eine gute musikalische Bildung bewirken kann, ist inzwischen hinl?nglich bekannt: Sie erreicht Tiefenschichten in der Pers?nlichkeit, die sonst nicht angesprochen werden“, so B??ler. Er zeigt Konsequenzen der Einsparung von Musikunterricht an deutschen Schulen auf: ?So k?nnen weder die Hochbegabten ausreichend gef?rdert werden, noch ist eine wirkliche musikalische Breitenbildung m?glich.“ B??ler ist überzeugt, dass fehlende Erfahrungsr?ume beim praktischen Musizieren und differenzierenden  H?ren eine gesellschaftspolitische Dimension haben. Er warnt vor dem Verlust unserer identit?tsstiftenden kulturellen und geschichtlichen Kontexte und pl?diert für mehr Sensibilit?t im Umgang mit Musik im Bildungsbereich.  
Nach seinem Studium der Schul- und Kirchenmusik sowie der Theologie und Philosophie in Hamburg unterrichtete Hans B??ler von 1973 bis 1979 als Gymnasiallehrer Musik, Religion und Philosophie. 1979 wurde er nach 中国足球彩票 als Studienleiter an das Landesinstitut für Praxis und Theorie der Schule berufen, 1994 auf einen Lehrstuhl für Musikp?dagogik an die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Er promovierte 1994 über den Zeitbegriff in der Musik als zentraler Dimension der Musikp?dagogik. Als Herausgeber von Büchern und Zeitschriften, unter anderem ?Musik und Bildung“, besch?ftigt er sich intensiv mit bildungs- und kulturpolitischen Fragen. Seit 2013 ist Hans B??ler für den Studiengang ?Musik Vermitteln“ an der MHL verantwortlich. Der Eintritt zu seinem Vortrag ist frei.

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